Hallo meine Lieben,
Tauchen in Mauritius ist super. Ich habe Fische gesehen, die ich sonst wirklich nur im Aquarium sehe. Und diese Fische gibt es in allen möglichen Farben (lila, gelb, weiß, schwarz) und Formen (spitz, rund, flach, kugelig) und Größen (5cm bis 30 cm).
|
Dodo und ich |
Mit fettem Sonnenbrand haben Xin Rong und ich uns am Montag auf den Weg zum Tour Operator Haus gemacht, wo auch schon unser Tauchguide wartete. Xin Rong ist noch nie vorher tauchen gewesen und als er anfing von "wenn ihr keine Luft mehr bekommt, dann macht ihr dieses Zeichen" wurde sogar mir murmelig, ich wollte gar nicht wissen wie es Xin Rong ging. Bereits am Strand haben wir uns dann in die engen Neonanzüge geschält (das ist ein Akt!) und spätestens mit der dicken Jacke auf den Schultern taten diese ganz doll weh (Sonnenbrand). Auf einem etwas klapprig aussehenden gelben Motorboot haben wir uns dann auf den Weg gemacht. Immernoch innerhalb der Lagune sind Xin Rong, der Tauchlehrer (aber noch recht jung!) und ich dann von Bord gehüpft (Wasser ging uns nur bis zur Schulter) und dann haben wir ein paar Übungen gemacht. Zum Beispiel, Wasser in die Maske reinlasssen und wieder raus blasen und das Mundstück herausnehmen und dann wieder reintun. Das lief ganz gut. Dann sind wir ein bisschen getaucht und zurück getaucht und das war's: Wir wurden als für den Ozean tauglich befunden. Witzigerweise haben uns bei den Übungen 6 Erwachsene zugeschaut, da fühlte ich mich leicht beobachtet.
|
Mahebourg Hafen |
Wieder im Boot sind wir dann aus der Lagune gefahren und haben bei einer Tiefe von ungefähr 25 Metern zwei ältere Frauen und ihr orangenes Schwimmding ausgesetzt. Das fand ich ja nicht so nett, aber die wollten das so. Später (wieder im Boot) haben sie erzählt, dass sie schnorcheln waren, aber nicht so wie ich sondern so: 30 Sekunden runter gehen, 30 Sekunden umschauen und 30 Sekunden auftauchen. Also 1,5 Minuten Luft anhalten! Unglaublich! Aber zurück zum Tauchen.
Bei einer Tiefe von ungefähr 5 Metern sind Xin Rong und ich dann RÜCKWÄRTS vom Boot gekugelt (das hatte ich auch noch nie gemacht, ist ziemlich gruselig aber total witzig). Ein Mensch, der nicht so viel Englisch sprach, hat unser Equipment gecheckt, und hat mich dann angestoßen, dass ich nach hinten umkippe, aber ich habe nur gequiekt und konnte mich noch halten. Stattdessen bin ich dann selbstständig umgekippt und konnte dann im Wasser gucken, wie Xin Rong reingefallen ist, voll cool.
|
Neue Technik gegen Sonnenbrand |
Dann sollten wir uns an einem Seil (welches an Boot und Anker befestigt war) abseilen. Das war ein Akt! Xin Rong hatte irgendwelche Probleme mit ihren Gewichten und ich mit meinen Ohren. Irgendwann war ich dann aber unten und habe noch kurz auf Xin Rong gewartet, dann ging es los. Die Strömung war etwas stark, sodass wir ab und zu in wellenförmigen Geschwindigkeiten getaucht sind, wie die Fische auch, voll witzig. Die Umgebung sah ungefähr so aus: Berge von Korallen mit Schluchten drinnen. Ich glaube, deshalb konnte ich meine Höhe nicht so gut halten und das führte dann dazu, dass ich ständig Probleme mit dem Druckausgleich der Ohren hatte. Die meiste Zeit bin ich relativ alleine Xin Rong und dem Tauchlehrer nachgetaucht, aber immer wenn ich Probleme hatte, war da der Mann, der offensichtlich ein Auge auf mich halten sollte, das war also wirklich gut. Nur einmal hatte ich bereits schon Probleme mit dem Druckausgleich und dann hat er mich auch noch einen weiteren Meter runtergezogen und das tat super doll weh in den Ohren. Das war der einzige Moment in dem ich dachte: Ich will sofort an die Oberfläche! Aber ich habe ihm dann (mit einwandfreier Tauchsprache) meine Probleme geschildert und das ging dann wieder. So sind wir also freudig über die Korallenschluchten getaucht und haben viele Fische gesehen. Und dann kamen wir an eine freie Fläche und da waren dann ganz viele Fische, teilweise auch ganz dicht und grau, das war ganz schön. Denen haben wir dann etwas zugeschaut. Insgesamt waren wir 38 Minuten unten, bis zu einer Tiefe von 8 Metern.
|
Fische im Korallenriff |
Tauchen war also sehr schön, aber wirklich genießen konnte ich das nicht, ich war ständig mit meinen Ohren, meiner Maske, meinem Mundteil beschäftigt. Etwas mehr Routine wäre sicherlich hilfreich gewesen.
An dem Tag hatte ich unglaubliche Kopfschmerzen. Ich denke da kam der Druck des Tauchens zu dem Sonnenbrand auf dem Kopf, das tat schön kräftig weh. Blöd. Also war ich den Mittag über im Hotel. Nachmittags sind wir nach Mahebourg gefahren.
Mahebourg ist toll. Das ist viel einheimischer als Flic en Flac. In Mahebourg muss man noch nach einem Restaurant suchen, Tour Operator gibt es schonmal gar nicht! Stattdessen sitzen Menschen unter Bäumen in großen Gruppen, oder sie sitzen abends noch auf Bänken. Alles wirkt so zusammengehörig und gemeinschaftlich. Die Gebäude müssten alle mal wieder renoviert werden (oder die meisten), aber dafür gibt es überall in der Stadt so viel Natur! Es sieht aus, als ob die Häuser und die Bäumen nebeneinander herleben. Zusammen. Mahebourg hat Charakter. Und die Menschen sind so freundlich. Sie grüßen und helfen, wenn sie können. Aber das ist überall in Mauritius so. Rumlaufen in Mahebourg hat was. Man gehört dazu, auch wenn man ganz offensichtlich nicht wirklich dazu gehört. Aber ich habe mich trotzdem einheimisch gefühlt. Wirklich schön.
|
Vor Mauritius auf Light House Island |
Unser Hotel war direkt neben dem Ozean, das war natürlich auch nett. Mit Balkon auf den indischen Ozean raus. Ein bisschen viele Ameisen, aber gut. Und wir hatten einen häuslichen Gecco, sowas kannte ich ja schon aus Durban. Aber jetzt weiß ich: Die machen Geräusche wie Uhren, witzig.
Am Dienstag sind wir erstmal in ein Internetcafé gegangen, weil unser Internet leider nicht funktioniert hat. Dort hatten sie eine super winzige Baby-Katze, ganz niedlich. Wir sind dann ein bisschen an der Waterfront von Mahebourg rumgelaufen. Da ist kein Strand, aber auch sehr schön. Dann haben wir einen Bus (wie cool ist das denn, total einheimisch!) genommen, nach Blue Bay, das ist nur 10 min südlich. Die Busse sind total alt und es gibt einen Menschen, der rumläuft und Tickets verkauft. Und der hat eine wirklich alte Ticketrolle an der man drehen muss, damit ein Ticket kommt. Niemand scheint hier zu wissen, wann Busse kommen und gehen (es gibt auch keinen Zeitplan), aber alle sind so geduldig! Unglaublich. Man weiß nicht, wann ein Bus kommt, aber man wartet einfach. Ich meine, theoretisch könnte man ja unendlich warten!
|
Auf Flamingo Island |
Blue Bay hatte ich mir auch viel touristischer vorgestellt, ist aber total niedlich. Genau ein Restaurant mit einem alten freundlichen Mann. Die Tour Operators sitzen in einer Reihe am Strand, jeder hat einen kleinen Klapptisch. Und dann sind Xin Rong und ich einfach einen nach dem anderen abklappern gegangen und haben nach Touren gefragt. Dann haben wir uns auf ein Glasbottom Boot gesetzt und sind über das geschützte Korallenriff gefahren. Da kann man die Fische auch total gut beobachten und auch noch Fotos machen. Mein Lieblingsfisch dabei war einer, welcher dunkel-lila in der Mitte war und türkise Flossen hatte. Ein paar Kinder waren an Bord, die haben eine ganze Zeit lang bei jedem Fisch laut aufgeschrien. So hatte man natürlich einen guten Indikator für Fische, aber meistens hatte man diese eh schon gesehen. Naja, das war nur eine Weile so. Wieder zurück wollten wir noch ein bisschen in den Souvenirshops schauen gehen, die es aber leider nicht so wirklich gab. Also sind wir mit dem Bus wieder zurück gefahren. Blue Bay ist aber wirklich sehr blue, mit einem schönen Strand und tollem Wasser.
|
Haben alle Fische Zähne? |
Wieder zurück in Mahebourg sind wir über einen Markt gelaufen, der nur einen kleinen Teil für Touristen hatte. Der Rest war auf einheimische Käufer ausgelegt, mit Tupperware und Kleidungsstücken. Am Abend sind wir zu einem Restaurant gegangen, welches wirklich sehr schön, chillig und billig war. Auf dem Weg dorthin wurde Xin Rong von einer Kakerlake angefallen. Ui. Mit einer schnellen Bewegung habe ich die weggefegt, aber das war ziemlich eklig. Danach bin ich hüpfend weiter gegangen, denn nun sahen wir noch mehr Kakerlaken. Anscheinend kommen einige davon bei Dunkelheit heraus. Das Restaurant war dann eher eine Snackbar und ich habe 45 Minuten auf meinen Salat gewartet, dabei hatte Xin Rong ihre Nudeln schon lange vorher. Das war dann nicht so schön. Aber von 4 Tischen waren 3 Tische mit Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen besetzt (inklusive unserem natürlich). Nicht schlecht! Sieht man in Südafrika ja nicht so. Und ich habe hier jetzt mindestens schon 3 Babies gesehen, welche aus diesen Beziehungen entstanden sind. So niedlich!
|
Parasailing - Xin Rong und ich |
Am Mittwoch sind wir früh aufgestanden, denn ein Wagen hat uns um 8.45 Uhr für eine Tour abgeholt. Mit diesem Transport war das ein Akt! Wir wollten nicht mit dem Bus morgens fahren, weil man diesen ja so schlecht einplanen kann, und bis unsere Tour Operatoren verstanden haben, dass wir abgeholt werden möchten und wann und wo! Ein Akt! Aber hat dafür dann alles erstaunlich gut geklappt.
Erst waren die anderen etwas Schnorcheln in dem Riff, ich habe darauf zugunsten meines verbrannten Rückens mal verzichtet. Dann sind wir weiter gefahren (ganz schnell!) zu Ile aux Algrettes. Das ist eine Insel aus Koralle, nicht aus Vulkangestein. 10 Minuten im etwas kalten (im Vergleich) Wasser planschen, dann weiter zum Schnorcheln an einer anderen Stelle. Dann sind wir zu einem Wrack gefahren, welches 1902 dort aus einem sinkenden Schiff entstanden ist. Die Spitzte ragt aus dem Meer heraus und die andere Hälfte befindet sich außerhalb de Riffes. Danach sind wir zu einem Haus auf einer Insel gefahren, welches früher einmal als Leuchtturm gedient hat. Ganz alt. Von der Insel hat man einen wunderschönen Blick auf Mauritius. Dann sind wir zu einer Insel namens Flamingo Island gegangen, um die bin ich sogar einmal rumgewandert! Ok, hat auch keine 20 Minuten gedauert. Bei uns wäre das noch nicht einmal eine Insel, sondern eher eine Sandbank.
|
Knall orangener Vogel |
Danach sind wir zu einem Wasserfall gefahren, welcher am Ende des einzigen Flusses in Mauritius ist, welcher mit einem Boot befahrbar ist. Dort haben wir auch Fledermäuse und Affen gesehen. Dann... waren Xin Rong und ich Parasailing! Das ist zwar super teurer Spaß, aber dafür super toller Spaß! Habt ihr das schon mal gemacht? Ist überhaupt nicht gruselig, sondern einfach nur schön. Hätte ich den ganzen Tag lang machen können, hat aber leider nur einige Minuten gedauert. Danach sind wir mit dem Speed Boot zu Ile aux Cerfs gefahren. Diese Insel finde ich nicht so schön wie Ile aux Benitiers (wo wir mit dem Katamaran waren). Ile aux Cerfs hat schon etwas unter dem Tourismus gelitten, mit Müll an den Stränden und das Wasser ist genauso blau und der Strand genauso weiß wie woanders auf Mauritius auch. Stattdessen gibt es dort auch noch eine Reihe von Seeigeln, die das Schwimmen erschweren (habe ich gehört, ich selbst war ja immernoch im "Ich-bedecke-mich-komplett"-Modus (im Gegensatz zu den Franzosen, die auch schon einen schönen Sonnenbrand hatten am ganzen Körper, aber immernoch freudig im Bikini rumgesprungen sind)). Lunch war unglaublich... zumindest für Xin Rong. Für mich war es voller Überwindungen, aber ich bin froh, dass ich alles gegessen habe.
|
Light House Island |
Zuerst gab es Fisch, aber solcher, wo noch alles dran ist. Ich habe dann Xin Rong nachgemacht, wie man den Fisch fachmännisch entgrätet, ohne dabei zu sehr die leeren Augen anzustarren, welche ansonsten nur zurück gestarrt hätten. Das lief ganz gut. Dinge wie die Wange habe ich jetzt nicht gegessen, oder Teile, die zu dicht am Kopf waren, aber man kann ja auch erst einmal klein anfangen. Dann gab es Hummer. Genauer gesagt, einen halben Hummer. Immer noch in der Hummerhaut drinnen, also das ganze Tier, aber bereits aufgeschnitten. Dann muss man das ja nur noch rausnehmen. Das war schwieriger als gedacht. Das Fleisch war relativ fest (habe mir sagen lassen, dass das bedeutet, dass der Hummer noch frisch war). Und ich habe dann auch ein paar Stücke probiert, aber festgestellt, dass ich den (wahrscheinlich) Hummer-Geschmack nicht so mag. Also habe ich meinen restlichen Hummer Xin Rong gegeben. Dann gab es Hühnchen, das kenne ich ja.
|
Wilder Affe |
Ein bisschen habe ich vom lokalen Passionsfrucht Rum probiert, aber da habe ich nur den Alkohol geschmeckt. Schön sah er aber aus, mit den Kernen. Ein bisschen haben wir dann am Strand gedümpelt und sind dann ganz schnell mit dem Speed Boot (das schlägt manchmal ganz schön hart auf der Wasseroberfläche auf) zurück nach Blue Bay gefahren. Mehr Island Hopping an diesem Tag, aber wir haben viel gesehen und das war schön, wenn auch nicht so entspannt, wie der Katamaran Ausflug.
Am Donnerstag sind wir mit dem Bus zu dem Krokodil Park La Vanille gefahren. Das war auch ein Akt. Also eigentlich nicht, aber wir dachten ständig, dass uns der Fahrkarten-Mensch vergessen hat, als wir ständig an Schildern für den Park vorbeifuhren, die in andere Richtungen deuteten. Und holprig war die Fahrt! Busse bremsen anscheinend noch nicht mal für Bodenwellen, das zieht im Magen. War also entsprechend witzig. Und dann hat auch alles super gut geklappt. Der Fahrkarten-Mensch hatte uns bereits ein Taxi an die dichteste Haltestelle bestellt, welches uns dann den Rest zum Park bringen würde. Das ist ein Service!
|
Schildkröte und ich |
Im Park angekommen haben wir zuerst die Fruchtfledermäuse begutachtet, die ungelogen aussehen wir Teddybären mit Fledermausflügeln. Super niedlich, sogar wenn sie ganz aufgeregt kämpfen. Dann sind wir zu den Landschildkröten gegangen. Manche Menschen haben sich sogar auf sie draufgesetzt, aber das fanden wir etwas fies. Wir haben uns mit anfassen und so tun (mit Hilfe von Perspektiven) als säßen wir drauf begnügt.
Und dann haben wir uns die Krokodile, Affen und Alligatoren angeschaut. Die haben auch Baby-Krokodile, das ist so niedlich! Und die bewegen sich sogar noch, nicht so sehr die großen. Sehr spannend. Und die Natur ist wie Regenwald, echt hübsch.
Durch Zufall hat dann einer der Angestellten des Restaurants angeboten uns nach Mahebourg mitzunehmen (das hätte uns eine Stunde Busfahren erspart). Dankend haben wir angenommen und unser Taxi nicht bestellt. Doch dann kam alles ganz anders: Er hat das Auto nicht bekommen. Also sind Xin Rong und ich mit den anderen Angestellten und ihm in einem Bus zur Stadt gefahren (das war dann schon wieder cool!) wo er mit uns an einer Bushaltestelle gewartet hat. Nach 20 Minuten kam dann sein Bus, also ist er eingestiegen und wir haben weiter gewartet. Mittlerweile befürchtete ich schon, dass unser Bus niemals kommen würde, aber er kam dann doch. Und zurück war auch gar nicht mehr so lang.
|
Komische Frucht und ich komisch |
Am Freitag sind wir dann nach Grand Bay umgezogen in ein echt schickes Hotel. Beim einchecken wurde uns Eistee und ein nasses Tuch angeboten, so schick ist das! Und das nur für 300 Rand pro Nacht pro Person. Jeder Ort ein bisschen ein schickeres Hotel. Auf der Suche nach Mückensalbe (hatte meine schon aufgebraucht) für meine TAUSEND Mückenstiche, sind wir ein ganzes Stück in die Stadt gewandert, aber haben wir dann doch noch gefunden. Grand Bay ist ganz schön touristisch. Da ist dann irgendwie nichts mehr einheimisch. Abends saßen wir am hoteleigenen Strand unter den typischen Stroh Sonnenschirmen, welche ich sonst nur aus Broschüren kenne. Cool. Am nächsten Morgen (heute) gab es zum Frühstück dann ein riesiges Buffet, mit Litschis, Mango, Cornflakes, dann die ganze englische Fraktion und Aufschnitt. Sehr lecker. Xin Rong ist dann losgedüst zu einem Tag auf einem Katamaran, ich hingegen hatte stattdessen lieber einen entspannten Tag im Hotel, mit Schlafen am Strand, Buch belesen rumtragen, aber nicht lesen, etwas fernsehen kucken und einem kurzen Ausflug nach Grand Bay. Als Xin Rong wieder da war, sind wir dann noch zum Essen wieder in die Stadt gefahren, und sind nach langem Hin und Her in einem Restaurant mit dem leckersten Eistee gelandet. Sehr lecker.
|
Strand des Hotels in Grand Bay |
Und jetzt sitze ich hier und schreibe an diesem ewig langem Blogeintrag. Gerne würde ich noch eine weitere Woche hier bleiben, es ist hier so schön und entspannt und langsam gewöhne ich mich an die Hitze. Aber ich freue mich auch, dass ich Mama schon in weniger als 12 Stunden wieder sehe. Bedeutet auch, dass mein erstes Semester abgeschlossen ist und Abschied von Xin Rong, aber hoffentlich nicht für immer. Moderne Technik kann es möglich machen.
So, muss jetzt noch schnell alles in meinen Koffer stopfen, ich hoffe, das passt alles! Wir werden sehen.
Mit vielen lieben Grüßen!
Nadine
Liebe Nadine,
AntwortenLöschendeine Erzählungen hören sich alle echt toll an! Iwie hab ich das Gefühl selbst ein bisschen im Urlaub zu sein, wenn ich deinen Blog lese :D
Parasailing war ich auch schon mal und es ist mega cool :)Ich finds immer noch krass wie blau euer Wasser ist, gibs zu du bearbeitest deine Bilder vorher noch ! ;)
Ich wünsch dir noch einen schönen Abschied von der Insel und tolle Tage mit deiner Mama!
LG
Hallo liebe Saskia,
AntwortenLöschenXin Rong und ich haben extra versucht Fotos zu schießen, die nicht ganz so gefotoshopped aussehen, ist aber schwer!! :D
Danke, Saskia. Abschied von der Insel fiel mir schwer und Mama in Südafrika ist ungewohnt, aber schön. :)
Grüß mir mal einen Starbucks! Weihnachtszeit ohne Starbucks Tag mit Chai Latte ist irgendwie auch nicht dasselbe... Weiß noch, dass ich letztes Jahr schon im November (seit dem Besuch bei dir) in Weihnachtsstimmung war, dieses Jahr arbeite ich noch dran, aber Weihnachtsdeko sieht hier super komisch aus...
Viele liebe Grüße!